Werfen wir einen Blick auf die einzelnen Prozesse und ihre Vor- und Nachteile.
Digitaler CD-Druck
Dieses CD-Druckverfahren verwendet einen Drucker, der den gleichen Prozess wie ein Tintenstrahldrucker verwendet, mit dem viele Heimanwender vertraut sind. Tatsächlich können viele Heimdrucker mit einer CD-Druckablage zur Verwendung mit vorgefertigten CDRs mit einer bedruckbaren Oberfläche ausgestattet werden. Ein Unternehmen, das CDs professionell druckt, verwendet höchstwahrscheinlich einen Tintenstrahldrucker, der speziell für das Drucken von CDs gedacht ist. Diese Drucker verfügen über einen automatischen Lademechanismus, der den unbeaufsichtigten Druck von bis zu 200 CDs ermöglicht. Der Drucker mit 3D-Filament lädt automatisch unbedruckte Disks und entlädt die fertigen Disks auf separaten Spindeln.
CD-Siebdruck
Der CD-Siebdruck ist ideal für Grafikdesigns, die solide Farbflächen enthalten. Der Siebdruck wird unter Verwendung einer Maschine mit einem rotierenden Bett durchgeführt, das 5 getrennte Stationen aufweist, an denen eine andere Tintenfarbe aufgetragen werden kann. Die CDs können zuerst eine Grundfarbe über den gesamten Scheibenbereich haben, was bedeutet, dass ein Siebdruck-CD-Design aus insgesamt 6 verschiedenen Farben bestehen kann.
Die im CD-Siebdruckverfahren verwendete Tinte ist UV-empfindlich, und wenn jede Farbe in einer Station aufgebracht wird, bewegt sich die Platte unter einer UV-Lampe, während sie sich zur nächsten Station dreht. Die UV-Lampe härtet die Tinte und dies erfordert nur einen Moment der Belichtung.
Wie der Prozessname andeutet, wird der Siebdruck durch die Verwendung von sehr feinen Maschensieben durchgeführt. Für jede Farbe im Grafikdesign gibt es einen separaten Bildschirm.
o Erstellen Sie einen Bildschirm, es wird ein Film erzeugt, bei dem die Bereiche, in denen keine Tinte auf die Disk aufgebracht werden soll, schwarz sind. Das neue Sieb wird zunächst mit einer thermischen Emulsion beschichtet. Der Film und der Bildschirm werden unter Verwendung von Führungsmarkierungen übereinander ausgerichtet und in eine Belichtungseinheit gelegt. Wenn der Bildschirm einem heißen, hellen Licht ausgesetzt wird, wird der Bereich der thermischen Emulsion, der nicht durch den dunklen Bereich auf dem Film geschützt ist, gehärtet.
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